[Rezension] Die KeinBuch Vorstellung - Aufgabe 1 bis 6

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Ich will garnicht großartig rumblabbeln und fange direkt mit der ersten Aufgabe an. Wer sich selber noch genauer über das KeinBuch 1 informieren will, kann dies gerne auf der Seite, hier HIER ist der Link des KeinBuchs!
Um mich kurz zu fassen, dieses Buch ist für Leute, die mal gerne ein Buch zerstören würden und dies nie durften. Es heißt ja nicht umsonst “KeinBuch – 86 Dinge die du schon immer mit einem Buch machen wolltest, aber die durftest” Ich werde immer im fünfer Takt die Aufgaben vorstellen, also d.h. Aufgabe 1-5 werden vorgestellt, 5-10 nicht usw… Vorstellen werde ich diese mit Bildern und eventuell Videos, je nach dem was ich passender finde Nun, fangen wir dann direkt mal mit der ersten Aufgabe (den ersten Aufgaben) an!

Die erste Aufgabe bestand daraus, den Buchrücken zu knicken. Nicht gerade sehr spannend, hat meinem bücherliebenden Herz aber dennoch einen kleinen Stich versetzt :)


Die nächste Aufgabe besteht daraus ein Daumenkino in mehr als 86 Seiten in ein “vorgeschriebenes” Feld zu malen. Ich habe es versucht, aber leider ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Es hat mir zwar schon Spaß bereitet (obwohl ich nicht malen kann :o), aber wie gesagt, 86 Seiten sind einfach zu viel!



Um das Daumenkino zu malen, sind diese Felder vorgegeben:


So, jetzt die 3 Aufgabe. Die daraus bestand:


(“Diese Seite ist ein Handtuch”)

Also benutzte ich die Seite als Handtuch (ich hatte mir zuvor die Hände mit WASSER nass gemacht), nachdem sie so aussah:


Danach kam eine Aufgabe, bei der ich das schlimmste Bild von mir in einen Rahmen im Buch kleben musste. Die konnte ich leider nicht erledigen, da ich nie wirklich Bilder von mir da habe. Das ist einfach deswegen, weil wir in der Schule immer Bilder gemacht haben und die dann sofort an Verwandten verteilt haben, weswegen auch keins mehr übrig ist. Da ich diese Aufgabe nicht vorstellen kann, stelle ich also auch die 6 Aufgabe vor.

Die vierte Aufgabe bestand daraus, sich auf das Buch zu setzen (und zwar für eine Stunde!). Gesagt, getan. Nur dumm das dies eigentlich kaum was gebracht hat. Das Buch (oder eher die Seite) sah genau so wie davor aus, nämlich so:


Nun die fünfte Aufgabe. Die fand ich zwar auch lustig, aber etwas unpraktisch für Linkshänder. Schließlich sind nicht alle Rechtshänder, immerhin hätte man dies irgendwie anders formulieren können… Wie z.B. “Schreibe mit der Hand, mit der du normalerweise nicht schreibst”, oder so? xD



Nun kommen wir zur letzten Aufgabe des “Pakets”. Die nächste Aufgabe gestand daraus, dieses Papier in einen Fächer zu verwandeln:



Leider war auch diese Aufgabe etwas… unpraktisch. Da ich die Seite nicht rausreißen wollte – beziehungsweise es keine Anleitung gab, ob ich dies nun tun sollte oder nicht – musste ich den Fächer “in” dem Buch machen. Was wie gesagt sehr unpraktisch ist, da auf dem Hintergrund dieses Fächers direkt die zweite Seite meines “Links-Schreibens”-Experimentes sich befindet.

Das erste Fazit: Ich bin ein bisschen unschlüssig, was ich im Moment über das Buch denken soll. Die ersten Aufgaben haben zwar – teilweise – Spaß gemacht, sind mir aber nicht im Gedächtnis hängen geblieben, so in der Art “DAS war wirklich verrückt!” oder so etwas. Ich bin gespannt, wie die anderen Aufgaben sind – Und werde euch natürlich noch über die nächsten fünfer Schritte benachrichtigen!

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