Nicht das nur mein Layout dauernd spinnt... Jetzt scheint mein PC auch noch kurz vor dem Exitus zu stehen. Ich frage mich wirklich, wie ich soviel Glück auf einmal habe ;)
Bright Young Things und Uglies habe ich mir mal wieder über GR ertauscht (ich komme mittlerweile wirklich durcheinander). Bright Young Things habe ich irgendwann mal auf Bookloverin aufgeschnappt und fand es ganz interessant. Auch auf Uglies bin ich sehr gespannt, da es mich irgendwie an Skinned und Zweiunddieselbe erinnert (die ich ja beide sehr gut/gut fand).
Die Bücher von Michael Moore (Stupid White Men und Downsize this!) habe ich von einer Bekannten ausgeliehen bekommen. Ich weiß nicht, ob das was für mich ist, aber ich werde es aufjedenfall versuchen.
Heute habe ich übrigens auch den Katalog Winter/Herbst von Ueberreuter bekommen. Ich habe einige tolle Neuerscheinungen darin entdeckt, ich werde aber vorerst garkeine (zumindestens so wenig wie möglich) beantragen, wenn ich mich schon nicht an die dreier Regelung halten kann. Außerdem habe ich noch viel zu viele Rezensionsexemplare hier (auch noch von Ueberreuter). Ich muss noch einige schonvertauschte Bücher lesen, aber danach muss ich mich wirklich in den Allerwertesten beißen. Wenn ich schon die 100 geknackt habe (*hüstel*).
Beschreibung:Tally is about to turn sixteen, and she can't wait. Not for her license -- for turning pretty. In Tally's world, your sixteenth birthday brings an operation that turns you from a repellent ugly into a stunningly attractive pretty and catapults you into a high-tech paradise where your only job is to have a really great time. In just a few weeks Tally will be there.
But Tally's new friend Shay isn't sure she wants to be pretty. She'd rather risk life on the outside. When Shay runs away, Tally learns about a whole new side of the pretty world -- and it isn't very pretty. The authorities offer Tally the worst choice she can imagine: find her friend and turn her in, or never turn pretty at all. The choice Tally makes changes her world forever.
Beschreibung:
The year is 1929. New York is ruled by the Bright Young Things: flappers and socialites seeking thrills and chasing dreams in the anything-goes era of the Roaring Twenties.
Letty Larkspur and Cordelia Grey escaped their small Midwestern town for New York's glittering metropolis. All Letty wants is to see her name in lights, but she quickly discovers Manhattan is filled with pretty girls who will do anything to be a star…
Cordelia is searching for the father she's never known, a man as infamous for his wild parties as he is for his shadowy schemes. Overnight, she enters a world more thrilling and glamorous than she ever could have imagined—and more dangerous. It's a life anyone would kill for . . . and someone will.
The only person Cordelia can trust is Astrid Donal, a flapper who seems to have it all: money, looks, and the love of Cordelia's brother, Charlie. But Astrid's perfect veneer hides a score of family secrets.
Beschreibung:
Michael Moore at his best! Bitterböse, nie politically correct und unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den "Stupid White Men" heilig ist: den Kongress genauso wie das Amt des Präsidenten der USA -- und vor allem und immer wieder die großen Konzerne, denn: "Big Business will alles mögliche -- aber bestimmt nicht, dass Du ein besseres und leichteres Leben hast." Er schlägt vor, den viel zu langen Namen "United States of America" schlicht in "The Big One" zu ändern, die Regierung zur Kostensenkung nach Mexiko auszulagern (machen das die großen Firmen nicht genauso?) und möchte den nächsten Präsidenten in einem Dragster-Rennen ermitteln. "Der letzte Rebell Amerikas" (Der Spiegel) nimmt scheinbar nichts ernst - und hat gerade dadurch eine durchschlagende Wirkung. Der geniale Vorläufer zu "Stupid White Men" ist unverändert gültig.
Beschreibung:
Beinahe wie in der McCarthy-Ära laufen in den USA unbequeme Zeitgenossen neuerdings Gefahr, wegen unamerikanischer Umtriebe der Ächtung anheim zu fallen. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" -- diese Losung gilt nicht nur Ausländern zur Warnung. Doch der solidarische Burgfrieden täuscht. Kaum erklärlich sonst, warum ausgerechnet Stupid White Men ... and Other Sorry Excuses for the State of the Nation!, diese gnadenlose und geradezu subversive Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush, ganz oben auf sämtlichen US-Bestsellerlisten steht.
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